Wie ich zur Kommunikation mit Tieren kam

Während eines Urlaubs in Griechenland fand ich fünf ausgesetzten Welpen, die ich nach Österreich mitnahm und auf­zog. Diese Erfahrung veränderte mein Leben. Freude und Krise lagen währ­end des Aufziehens und Erziehens der jungen Tiere eng nebeneinander. Die Probleme, die sich durch die so ge­nannte „klassische Hundeerziehung“ ergab und die ich heute schlichtweg als gewalttätig bezeichnen würde, waren erschütternd. Das Suchen nach Lös­ungen, nach einer anderen Art von Schul­ung für Mensch und Tier, öffnete mir das Tor zu einer spannenden per­sön­lichen Ent­wick­lung und aus­ge­zeichneten beruflichen Ausbildungen. Neben einer fundierten Hunde­trainer­aus­bild­ung mit wissenschaftlich aus­ge­reiften Methoden für ein kooperatives Miteinander, erwarb ich auch die Techniken zur „Tierkommunikation“ bei zwei Lehrgängen in der Schweiz. Durch das Thema „Tierkommunikation“ ge­rieten meine gelernten Erklärungs­modelle über „die für uns sichtbare Welt“  ins Wanken. Neue Ebenen des Verstehens eröffneten sich sowohl im wissenschaftlichen, im spirituellen Bereich und auf der Ebene der Gefühle.

Ich setze mich seit Jahren für ein fried­volles Leben zwischen Mensch und Tier ein und habe den Schwerpunkt „Mensch-­­Tier-­­Arbeit“ in mein beruf­liches Leben auf­genom­men. Im Bereich der „Tier­kom­munikation“ ist es mir wichtig, dass die „Stimme der Tiere“ bei der Lösungssuche gehört werden kann. Ein besseres Verständnis im Mit­ein­ander kann die Folge sein.

Ich empfinde tiefe Dankbarkeit an alle „Wesen in Tiergestalt“, die das Leben von uns Menschen so sehr bereichern und uns „auf den Weg bringen“, wenn wir uns darauf einlassen.

Sie sind mit Ihren Themen und Problemen herzlich willkommen, ich vermittle gern und begebe mich mit Ihnen auf Lösungssuche.

Elisabeth

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